Bei rund 10 bis 20 Prozent aller Verkehrsunfälle ist Müdigkeit im Spiel. Wer sich müde ans Steuer setzt, gefährdet sich, Mitfahrer und andere Verkehrsteilnehmer. www.turboschlaf.ch
Am 27. Mai waren die Berner Teamchefin Gina und das Teammitglied Pascal zu Gast bei Moderatorin Gülsha von joiZone Health. www.joiz.ch
spend Poinzz
Annakin
Icarus Heart
Für ihr Album «Torch Songs» erhielt Annakin viel Lob und exzellente Kritiken. Gleichzeitig wusste sie genau, dass ein ähnliches Konzept für das neue Album «Icarus Heart» zu einfach wäre und einem künstlerischen Still- stand gleichkäme. Sie beschloss, auf den rockigeren Arrangements der letzten Live-Umsetzungen aufzubauen und nebst ihrem langjährigen Produzenten Jono Buchanan eine zusätzli- che Person ins Boot zu holen.
Diese Person war kein geringerer als Dimitri Tikovoï vom britischen Produzentenlabel "140 db - home of the world's best record producers" - Produzent unter anderem von Placebo, Guesch Patti und Sophie Ellis Bextor. Als sich schliesslich sein Management bei Annakin meldete mit den Worten "Dimitri is pretty snowed under, but he loves your songs and would like to work with you!" war ein weiterer Meilenstein für «Icarus Heart» gelegt. Jonos und Dimitris Produktionen ergänzen sich vorzüglich; zusammen haben sie es auf brilliante Weise geschafft, Annakins Songs auf eine neue Ebene zu bringen.
«Icarus Heart» besteht aus zehn Eigenkompositionen und dem Pet Shop Boys-Klassiker «It's a Sin». Der Lowe/Tennant-Hit begleitete Annakin durch ihre Jugend und hat sie - wohl wegen seiner eingängigen Melodie und den starken Lyrics - nicht mehr losgelassen. Einen Popsong poppig zu interpretieren war für eine Künstlerin wie Annakin ein Tabu; es standen nur die beiden Extreme Metal oder Klassik zur Debatte. Annakin entschied sich für Letzteres - eine orchestralelektronische Interpretation, die tief unter die Haut geht.
Auch visuell bietet die Schweizer Musikerin wieder viel: Mit ihrem Videoclip für die Radiosingle «The Trooper» ist ihr und dem Regisseur Christian Ammann, mit dem sie für den letzten Clip «Alive» diverse internationale Preise gewonnen hat, eine bildstarke Untermalung des Songs gelungen. Das neue Video - gedreht vor den imposantesten Kulissen Islands - betört mit prächtigen Designkleidern von John Rocha oder Tim Ryan und einer düsteren, melancholischen und dennoch tiefgründig schönen Stimmung.
Ob Songwriting, Studio oder Videodreh, Annakin ist erst dann mit einem Resultat zufrieden, wenn es sich nach einem Durchbruch anfühlt. Wenn der Songtext am Tag darauf immer noch berührt, ihr die Arrangements ein Lächeln ins Gesicht zaubern und es sich verdammt gut anfühlt, in der isländischen Kälte auf einem Abhang vor der Kamera zu singen und zu tanzen. Dann gibt es nur noch ein Ziel: die gleichen Emotionen auch auf der Bühne zu erzeugen.
And now, uhuuu, play that thing again and again!
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